Rede und Brief – Kommunikation in der Antike


Im Rahmen des Lateinunterrichts besuchten wir zusammen mit Herrn Schemm und Frau Kienle das Museum für Kommunikation in Nürnberg, da wir zuvor die Rede und den Brief als Kommunikationsformen der Antike ausführlich behandelt hatten. 


Dort konnten wir viele interessante Dinge lernen: die Bedeutung von Mimik und Gestik, Probleme beim Kommunizieren, die Entwicklung der Sprech- sowie Schriftsprache und, wie beispielsweise der Stein von Rosetta zur Entschlüsselung der ägyptischen Hieroglyphen beitrug. Dabei konnten wir auch selbst ausprobieren, einen Text auf einer fremden Sprache nur durchs Hören aufzuschreiben. Gar nicht so einfach…:)


Nicht nur offensichtliche Methoden wie Körpersprache waren von großer Bedeutung, sondern auch verschiedenste Klänge – beispielsweise das Leuten der Kirchenglocken und das Blasen des Horns – dienten als Hilfsmittel, um Nachrichten zu überbringen und sich so vor Feinden zu schützen.  

Ella Ciğiltepe und Amelie Jagos, 10c

StR Ludwig Schemm