"Europäischer Kunstwettbewerb"
„Der 68. Europäische Wettbewerb beleuchtet die Perspektive von Kindern und Jugendlichen auf die Digitalisierung: „Digital EU – and YOU?“ Wie hat sich die Lebenswelt der Kinder durch die Digitalisierung verändert und kann ein Roboter einen menschlichen Freund ersetzen? Welche kreativen Ausdrucksformen sind erst durchs Internet möglich geworden? Wie haben soziale Medien unsere Kommunikation verändert? Und welche Auswirkung hat die Digitalisierung auf unsere Umwelt?“
19.12.2020. Die Ermordung des jüdischen Verlegers Shlomo Lewin und seiner Lebensgefährtin Frida Poeschke in ihrem Wohnhaus in Erlangen jährt sich zum 40. Mal.
Vor ihrer Ermordung setzten sich Poeschke und Lewin gemeinsam für das jüdisch-christliche Zusammenleben ein. Lewin engagierte sich ebenfalls gegen Antisemitismus und war Vorsitzender der israelitischen Kultusgemeinde in Nürnberg. Erst 1984 – vier Jahre nach dem Mord – wurde Uwe Behrendt, ein Mitglied der neonazistischen „Wehrsportgruppe Hoffmann“, als Täter identifiziert und das Attentat als antisemitisch eingestuft.
Er wurde entführt, weil er das Verschwindenlassen anprangerte. Sie verteidigt das Amazonasgebiet. Dafür erhielt sie Morddrohungen. Sie sind angeklagt, da sie nicht in die Folter zurückkehren wollten. Die Geschichten von Idris Khattak, Jani Silva und den „El Hiblu 3“ sind keine Einzelfälle. Auf der ganzen Welt werden Menschenrechtler_Innen verfolgt, verurteilt, gefoltert, zum Tode verurteilt. Oft sind sie in rechtswidrigen Strafverfahren der Willkür von Regierungen ausgesetzt oder werden zu Unrecht inhaftiert und misshandelt. Und das nur, weil sie für Reformen und Menschenrechte kämpfen.
Unter schwierigen Bedingungen mussten in diesem Jahr die Klassensieger der 6. Klassen Lea Altpeter, Carla Leibold, Yanis Thiam und Antonio Corte-Real Correa de Sa den Schulentscheid austragen.
Es ist so schon schwierig, vor einer Jury aus Lehrern und Q12 Schülerinnen zu lesen und diesmal musste es auch noch mit Maske sein. Das war eine große Herausforderung, die die Schülerinnen und Schüler hervorragend gemeistert haben.
Alle vier haben sich sehr gut vorbereitet und letztlich hat in den Bereichen Lesetechnik, Textinterpretation und Textauswahl Carla Leibold aus der Klasse 6b am meisten überzeugt.
Seit Beginn des Schuljahres 2020/2021 können die Schüler/innen des Emmy nun ihre informatischen Kenntnisse und Fähigkeiten in einem neuen Computerraum erweitern.
Für den mit 31 PCs, einem Drucker, Audio-Anlage, einem Beamer und einer Dokumentenkamera ausgestatteten Raum wurden zwei ehemalige Computerräume zusammengelegt. Die Schüler haben nun genügend Platz und Raumwechsel während des Unterrichts aufgrund des Wechsels von Theorie- und Praxisphasen gehören der Vergangenheit an.
Am 20.11.20 fand wie immer auch am Emmy der Bundesweite Vorlesetag statt. Den Schülern der 5. Klassen wurde vorgelesen.
Die „gefährliche“ Großmutter trieb in der Bibliothek ihr Unwesen, wobei sie wohl eher etwas sonderlich und cool war als wirklich gefährlich. Aber damit noch nicht genug. Die Schüler machten auch noch Begegnung mit Motte, der – von einem Wolf gebissen – plötzlich selbst zum Werwolf wurde. Zum Glück hatte er eine gute Freundin, die ihm beistand und ihn nicht alleine ließ. Verschiedene „Große“ haben sich als Vorleser angeboten. Neben Herrn Dr. Krapf und Frau Grasnick konnten wir zwei Mütter und vier Oberstufenschülerinnen für diese Aufgabe gewinnen.
Vor Kurzem ging der bayernweite Wettbewerb Schulradeln zu Ende. Dabei wurden die fahrradaktivsten Teams und Schulen in Bayern gesucht. Auch das Emmy beteiligte sich mit 55 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Aktion. Im Zeitraum vom 22.9. bis zum 12.10. galt es, möglichst viele Kilometer zu „er-radeln", um fit und gesund zu bleiben sowie einen Beitrag für die Umwelt zu leisten.
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