Musik ist mehr als nur Töne - sie ist Leben, Leidenschaft und eine Quelle unendlicher Inspiration.
Manuel de Falla
Unser Fachprofil
Am Emmy legen wir nicht nur großen Wert auf unseren regulären Unterricht, sondern sind stolz auf unsere vielfältigen Wahlfachangebote im Bereich Musik:
Im Bereich Vokalmusik gibt es einen Unterstufenchor, dessen Repertoire von Klassikern über Popsongs bis zu Kindermusicals reicht. Stimmbildung, szenisches Spiel und die Fähigkeit, aufeinander zu hören, werden so „en passant“ gelernt und mit großer Begeisterung in den Konzerten präsentiert.
Die älteren SängerInnen genießen das Miteinandersingen im Vokalensemble: mehrstimmiges Singen, Stimmbildung und sogar kleine solistische Einlagen werden so nahezu selbstverständlich. Alle Schülerinnen und Schüler sind herzlich eingeladen, in diesen Ensembles bei Frau Götz mitzusingen.
In der Welt der Instrumentalmusik führen wir eine Bigband und eine Rockband. Unsere Bigband entführt uns in die Welt der Swingmusik und präsentiert Klassiker dieses Genres sowie Highlights der Unterhaltungsmusik der letzten 50 Jahre. Alle Schülerinnen und Schüler, die ein Instrument beherrschen, sind (nach Rücksprache mit Herrn Mattausch) herzlich eingeladen, sich den Ensembles anzuschließen.
Alle Ensembles treten nicht nur bei den traditionellen Weihnachts- und Sommerkonzerten auf, sondern bereichern zahlreiche schulische Veranstaltungen, wie z.B. den Vorlesewettbewerb, Gottesdienste, Schulfeste, oder die Abiturfeier. Auch Eltern und LehrerInnen sind bei verschiedenen Anlässen im Projektchor Teil unseres Schullebens und freuen sich über neue Stimmen!
Einmal jährlich begeben sich die Teilnehmer unserer Wahlfachangebote auf eine gemeinsame Probenfahrt, um sich auf das Sommerkonzert vorzubereiten. Dabei wird nicht nur die musikalische Qualität gestärkt, sondern auch die Entwicklung einer starken Gemeinschaft, die über mehrere Jahrgangsstufen hinwegreicht. Dies ist von zentraler Bedeutung für unsere pädagogische Arbeit.
Musikalische Bildung ist nicht nur Kunst, sondern auch ein Schlüssel zur Gesellschaftsfähigkeit unserer Schülerinnen und Schüler. Das gemeinsame Musizieren lehrt sie, aufeinander zu hören, effektiv zusammenzuarbeiten und Verantwortung zu übernehmen – Fähigkeiten, die nicht nur in der Musik, sondern auch im Schulalltag und später im Leben von unschätzbarem Wert sind.
Ein wichtiges Element unseres musikalischen Bildungsangebotes sind auch Konzert- und Opernbesuche im nahegelegenen Staatstheater Nürnberg. Dort haben wir im letzten und in diesem Jahr „Madame Butterfly“, „Carmen“, „Eugen Onegin“ und den „Märchenprinzen“ mit interessierten Klassen erleben dürfen. Komposition, Inszenierung, Handlung und Regiekonzept werden dabei im Unterricht so vor- und nachbereitet, dass die Schülerinnen und Schüler die Musik bewusst genießen können.
Regelmäßige P-Seminare für die 11.Klassen geben den Schülerinnen und Schülern ebenfalls Gelegenheit, tief in die schöne Welt der Musik, einzutauchen.
Fachschaftsleitung: OStRin Susanne Schellong (komm.)
Opernbesuch „Eugen Onegin“
Am Donnerstag, den 06.02.2025, besuchten 20 Schüler/-innen aus dem Musikkurs von Frau Schellong und Herr Mattausch die Oper Eugen Onegin im Staatstheater Nürnberg.
Bevor wir jedoch die Oper besuchten, nahmen wir uns viel Zeit in den letzten Musikstunden, um einiges über die Handlung, das Bühnenbild und die Kostüme zu erfahren. Dazu teilten wir uns in Klein-Gruppen auf und bekamen die Aufgabe, zu jedem Akt ein Bühnenbild zu entwerfen. Dies half uns, den Inhalt der Oper grob zu verstehen und bewegte uns dazu, unsere eigene Kreativität in Realität umzusetzen. In meiner Gruppe gab es sehr viele und detaillierte Ideen, die uns dazu verleiteten ein umfangreiches Bühnenbild auf ein großes A3- Papier zu zeichnen. Zusätzlich hörten wir uns Auszüge aus der Oper im Unterricht an, was uns einen ersten musikalischen Eindruck gab. Da die wenigsten von uns tatsächlich schon einmal eine Oper besucht hatten, war es schwierig sich vorzustellen, was einen erwarten würde. Die Eindrücke aus dem Musikunterricht, aber auch die eigene Vorstellung einer Oper, nahm ich mit, als ich mich auf den Weg zum Staatstheater machte. Während einige Schüler und Schülerinnen eigenständig zum Opernhaus fuhren, gab es auch eine S-Bahn Gruppe, die gemeinsam den Zug zum Nürnberger Hauptbahnhof nahmen.
Mein erster Eindruck beim Eintreten in das Opernhaus hat meine Vorstellung aus meinem Kopf ziemlich gut getroffen. Viele, elegant gekleidete Menschen. Auch die Architektur war, wie ich mir es vorgestellt habe. Als wir nun unsere Jacken in die Garderobe hangen und uns auf unsere Plätze setzten, war ich schon gespannt, ob ich nun gleich in meinem Sitz einschlafen würde, oder ob ich entzückt von der Show sein würde.
Ein paar Minuten später öffnete sich auch schon der Vorhang und es ging los. In der ersten Szene wurden die Charaktere nun einmal vorgestellt, auch wenn es anfangs etwas unklar war, wer nun die Amme und wer die Witwe Larina sein soll. Das Bühnenbild kam in der Szene unseren vorherigen Überlegungen in der Gruppe sehr nah. Das Gut der Witwe im Hintergrund und im Vordergrund eine Terrasse, auf der alle Charaktere auftraten. Außerdem hatten wir uns vorher den Bühnenbild-Wechsel zwischen der Einführungsszene und der Schlafzimmerszene genau überlegt. Wir dachten, dass sich das Haus und die Terrasse um 180° drehen würden und die andere Seite des Hauses Tatjanas Schlafzimmer verbergen würde. Dies war allerdings nicht der Fall. Stattdessen wurde das Haus an einem Seil nach oben gezogen und das Schlafzimmer an einem anderen herab gelassen. Dieser Wechsel klappte meiner Meinung nach sehr gut. Auch die Schlafzimmerszene war in meinem Interesse, denn die langen 20 Minuten dieser Szene vergingen wie im Schlaf. Als nun Eugen Onegin Tatjanas Brief bekommt und sie abweist, wurde es für mich etwas langwierig. Außerdem gab es für mich ein paar Dinge, die unklar waren. Zum einen den Zweck des Charakters des „Stummen Mannes“. Diese Person hat weder gesungen, noch war sie ein großer Teil der Handlung. Sie war am Rande des Geschehens und überspielte sozusagen immer die Szenenwechsel. Sie wurde, anders als bei der originalen Oper, hinzu geschrieben, doch ihr wahrer Sinn ist mir verborgen. Auch wurde immer wieder ein langer weißer Ast in Form einer Klanggabel verwendet, dessen Zweck mir ein Rätsel blieb. Teilweise waren mir auch Entscheidungsschritte der Hauptcharaktere unklar. Als Olga Eugen immer wieder zum Tanzen zusagte, verstand ich den Hintergrund ihres Handelns nicht, denn sie soll Lenski doch eigentlich lieben. Auch Eugens Intention war schwer nachvollziehbar, denn er war derjenige, der sich ein Spiel aus Lenskis Liebe gemacht hat und als Lenski ihn dann zum Duell auffordert, bringt er ohne groß zu zögern seinen guten Freund und Nachbarn um, obwohl er ihm nichts getan hat. Mit den Charakteren Lenski und Tatjana konnte ich einfühlsamer sein. Das könnte daran liegen, dass diese beiden, beide ihre Liebe verloren hatten und man aus diesem Grund mehr Mitleid mit diesen hatte.
Im zweiten Teil der Oper, nach der Pause, änderte sich die Stimmung sehr. Anstatt dem traditionellem „Landleben“ gab es jetzt das russische Nachtleben. Das Bühnenbild und die Kostüme wurden dem entsprechend angepasst und der Ehemann von Tatjana ist ein reicher Mafiaboss. Ich wusste nicht so recht, was auf mich zu kommt und habe mich überraschen lassen. Ich war positiv beeindruckt, dass Tatjana Onegin trotz ihrer Liebe für ihn zurückgewiesen hat, denn er hat es verdient. Er hatte seine Chance Jahre zuvor gehabt und hat diese nicht genutzt.
Das Ende der Oper war für mich sehr verwirrend, denn der stumme Nebencharakter hielt plötzlich eine Waffe auf Onegin und wollte diesen umbringen. Zusätzlich ist am Ende Tatjanas Mann gestorben, wie und aus welchem Grund auch immer. Er öffnete sein Hemd und es fiel etwas heraus, und man erkannte die Schusswunde in seiner Brust.
Als Zusammenfassung würde ich sagen, dass diese Oper deutlich lebhafter war, als ich es mir vorgestellt hatte. Sie war nicht langweilig und eintönig, jedoch etwas verwirrend. Es gab Dinge, wie Tatjanas Stimme, die mich sehr beeindruckt haben, aber auch Dinge, wie das Ende der Oper oder die Nebencharaktere, die für mich etwas unschlüssig waren. Es gab Vorstellungen, die sich so auch wieder gespiegelt haben, aber auch Vorstellungen, die anders waren. Trotzdem bin ich froh die Oper gesehen zu haben, auch wenn ich der Meinung bin, dass ich sie nicht noch einmal anschauen müsse.
Jennifer Thiel, Q12
Konzertbesuch: Karneval der Tiere
„Kommt jetzt der Schwan?“ fragen die ungeduldigen Kätzchen dreimal ihre Mama beim berühmten Karneval der Tiere von Camille Saint-Saëns in der Fassung von Loriot. Dann kommt er endlich prachtvoll hereingeschwommen- ein wunderschönes Cello-Solo begleitet vom Klavier. In diesem Karneval der Tiere fanden sich ein brüllender Löwe, Eichhörnchen, die Klavier üben müssen, was zu Beginn gar nicht so gut klingt, ein Aquarium, die Schildkröten und eine anmutige Elefantendame. In der Version, die wir -dargeboten von Solisten der Nürnberger Staatsphilharmonie- hören durften hatten sich auch noch weitere Gäste hineingemogelt, z.B. der rosarote Panther, flohwalzertanzende Flöhe, eine Forelle und zahlreiche Tiere aus Kinderliedern. Die Kinder der 6eGT waren nicht ungeduldig, sondern sehr angetan von einem kurzweiligen Konzert. Dank an Frau Hinterstein für die Begleitung!
OStRin Susanne Schellong

Weihnachtskonzert am 18.12.2024
Mit einem abwechslungsreichen Konzert erfreuten die Schüler des ENG am Mittwoch vor den Weihnachtsferien ihr Publikum, das die Aula bis in die hintersten Ränge füllte. Schulband und BigBand bestritten die eher schwungvollen Parts, während Solisten und Chorbeiträge immer wieder für andächtig-stimmungsvolle, meditative Zwischentöne sorgten. Von Charterfolgen wie „Last Christmas“ bis zu dem märchenhaften „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ reichte das umfangreiche Repertoire. Einen zentralen Höhepunkt bildete das Weihnachtssingspiel „Wenn Engel streiten“, dargeboten vom Unterstufenchor. Der Lehrerchor gab sich zünftig mit einem urbajuwarischen Adventsjodler und als finale Apotheose stimmten alle Beteiligten samt Publikum zur Begleitung der BigBand in den Evergreen „Feliz Navidad“ ein.
Die Fachschaft Musik dankt der AG Licht und Technik für die produktive, hervorragende Zusammenarbeit.
StR Daniel Mattausch
„Carmen“ -Opernbesuch der 10. Jahrgangsstufe
„ L’amour est un oiseau rebelle“ („Die Liebe ist ein wilder Vogel“)- singt die abenteuerlustige Zigeunerin Carmen und betört mit der erotischen Habanera ihre zahllosen Verehrer, die sie entweder gleichgültig zurückstößt oder, wie etwa den gutherzigen, jedoch naiven Soldaten Don Jose, in eine „Amour fou“ verstrickt.
Am letzten Tag der Herbstferien, Sonntag 03.11.2024, durften Schüler der zehnten Jahrgangsstufe des ENG zusammen mit ihren Musiklehrern Frau Schellong und Herrn Mattausch, diese äußerst kurzweilige, von Anfang bis Ende packende Oper aus den Federn Georges Bizet in Nürnberg erleben.
Nicht intensive Auspsychologisierung der Figuren, sondern die normative Kraft des Faktischen bestimmt die Handlung. Carmen sagt „Ja“ zu Don Jose im zweiten Akt, „Nein“ im dritten. Warum, weiß nur der wilde Vogel allein. Jedoch emulgiert die plastisch-ergreifende, von Exotismen der spanischen Folklore nur so strotzende Musik Bizets den Abend zum Gesamtkunstwerk, das jedweden Zweifel an der Unausweichlichkeit des Geschehens leger hinwegwischt. Flamenco- und Kastag-nettenklänge, Carmens Habanera und der triumphierende Marsch des Don Escamillo dringen nun seit nahezu 150 Jahren sofort ins Ohr und setzen sich dort dauerhaft fest.
Die Inszenierung, die das Sujet sanft ins Moderne trug, ohne dabei auf historisierende und folkloristische Elemente zu verzichten, unterstrich diesen Charakter. So erfasste ein Schüler auch unmittelbar den bestechenden Schlussgedanken der Regie: Der Matador Escamillo in glamourösem Kostüm mit dem blutgetränkten Stierschädel in der Hand – Carmen, als Geliebte des Matadors ebenso gekleidet, von dem Mann niedergestreckt, dem sie buchstäblich die Hörner aufsetzte: Don Jose im grimmig schwarz-rot gefärbten Gewand.
Hier die Stimmen unserer Jungrezensenten:
„Ich fand, dass die Kulisse und die Kostüme gut und passend waren. Auch die Opernsitze waren sehr bequem und ich habe darin ohne Probleme die ganze Oper sitzen können.“
„Mir hat das schick anziehen gefallen. Ich fand die Musik viel besser als erwartet, es hört sich viel schöner live an als auf Videos!“
„Ich fand es erstaunlich, dass die Sänger ohne Mikrophon für längere Zeit so laut gesungen haben!“
„Mich hat das Bühnenbild positiv überrascht.“
„Was mir am meisten gefallen hat, war das wunderschöne Opernhaus mit seinen vielen Kronleuchtern und ausgeschmückten Gängen. Man hat sich wie in einer magischen Welt gefühlt.“

9./10. Jahrgangsstufe: Besuch im Opernhaus Nürnberg („Madame Butterfly“)
Am 12.05.24 besuchten Schüler der 9. Und 10. Jahrgangstufe unter Leitung von Frau Schellong eine Aufführung von Giacomo Puccinis Oper „Madame Butterfly“ im Opernhaus Nürnberg. Die bewegende Geschichte um eine japanische Geisha, die ihr Herz an einen amerikanischen Marineoffizier verliert und an ihrem Schicksal zerbricht, wurde in einer ansprechenden Inszenierung musikalisch hervorragend dargeboten. Für die allesamt in fescher Abendgarderobe gekleideten Schüler war das ein ergreifendes Erlebnis, wovon folgende Zitate künden:
„Das Ambiente im Saal war toll, die Darsteller waren großartig und alles hat mir sehr gut gefallen, obwohl das Ende traurig war.“
„Mir hat besonders das Orchester gefallen und der zweite Akt.“
„Es war schön, in die Oper zu gehen, da es eine neue Erfahrung war, wo ich von alleine nicht hingegangen wäre.“
„Ich fand es auch cool, dass es auf Italienisch war!“
„Mir hat das Stück gefallen, weil ich den Text mitlesen konnte und die Story schön war.“
„Besonders gut war es, sich im Foyer zu unterhalten.“
„Mir hat der Gesang und das Orchester sehr gut gefallen und die Oper hatte eine angenehme Länge.“
„Ich würde diesen Klassenausflug weiterempfehlen!“
StR Daniel Mattausch

Rückblick auf den Musikprobentag: Musik, Spaß und Gemeinschaft
Liebe Schulgemeinschaft,
am 15. Juni fand an unserer Schule ein ereignisreicher Musikprobentag statt, der allen Teilnehmenden unvergessliche Erinnerungen beschert hat. Unter der Leitung von Herrn Link haben Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Musikgruppen intensiv geprobt und einen Tag voller Musik, Spaß und Gemeinschaft erlebt.
Der Musikprobentag begann früh am Morgen, als sich die talentierten Musikerinnen und Musiker mit ihren Instrumenten versammelten, um gemeinsam zu proben. In den intensiven Proben wurden die Stücke verfeinert und das Zusammenspiel perfektioniert. Jede Musikgruppe zeigte großes Engagement und brachte ihr Bestes ein, um eine beeindruckende musikalische Darbietung für das Publikum vorzubereiten.
Doch der Musikprobentag hatte nicht nur musikalische Aktivitäten zu bieten. In einer kleinen Pause wurde eine Fußballpartie organisiert, bei der sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sportlich betätigen und den Kopf freimachen konnten. Der sportliche Wettkampf sorgte für gute Stimmung und stärkte den Teamgeist innerhalb der Schülerschaft.
Am Spätnachmittag, nach den intensiven Proben und dem sportlichen Intermezzo, wurde der Grill angeheizt und alle Teilnehmenden versammelten sich zu einem gemütlichen Beisammensein. Es wurde gegrillt, gelacht und die Gemeinschaft genossen. Ein besonderes Highlight des Abends war die Vorführung des legendären Musikfilms “Blues Brothers”. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich entspannen, den Film genießen und in die Welt des Musikfilms eintauchen.
Besonders erfreulich war auch, dass sich ehemalige Schülerinnen und Schüler dem Musikprobentag angeschlossen haben. Die Begegnung mit ehemaligen Musikern und Musikerinnen bot die Möglichkeit zum Austausch von Erfahrungen und zur Pflege von langjährigen Freundschaften. Die Anwesenheit der Ehemaligen verdeutlichte die starke Verbindung, die auch über die Schulzeit hinaus besteht.
Gegen 22:00 Uhr neigte sich der ereignisreiche Tag dem Ende zu. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer machten sich glücklich und zufrieden auf den Heimweg. Der Musikprobentag war nicht nur eine Gelegenheit, musikalische Fähigkeiten zu verbessern, sondern auch ein Tag, der den Zusammenhalt und die Freude an der Musik in unserer Schulgemeinschaft stärkte.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen beteiligten Schülerinnen und Schülern, die diesen Musikprobentag zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.
Wir freuen uns schon auf das Sommerkonzert und sind gespannt, welche talentierten Musikerinnen und Musiker unsere Schule in Zukunft hervorbringen wird.
Mit musikalischen Grüßen
Für den INE Kurs Fanni, Gülnihal und Lennard (Q11)